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Cybersicherheit: So erstellen Sie ein sicheres Passwort

Erfahren Sie, worauf es bei einem komplexen Passwort ankommt.

Jeden Tag nutzen wir das Internet, um E-Mails zu senden und zu empfangen, mit Geschäftspartnern über soziale Medien in Kontakt zu treten etc. Zu selten machen wir uns dabei Gedanken über Cybersicherheit. Wir vertrauen darauf, dass unsere Zugangsdaten geschützt sind und unsere Anwendungen und Verbindungen sicher sind. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie die wichtigsten Maßnahmen, wie Sie die Cybersicherheit Ihrer geschäftlichen und persönlichen Daten erhöhen.

Schützen Sie Ihre Anmeldedaten

Die Medien berichten immer häufiger über gehackte Konten und gestohlene Anmeldedaten. In der Vergangenheit gab es weltweit Angriffe auf persönliche Daten, einschließlich großer sozialer Netzwerke wie LinkedIn oder Facebook. Deshalb ist es unerlässlich, nicht dieselben Anmeldedaten für verschiedene Dienste zu verwenden. Vor allem nicht solche, die für Geschäftskonten wie E-Mail oder Fernzugriff genutzt werden. werden.

Passwörter sollten so komplex wie möglich sein, damit Angreifer sie nicht erraten können.

Passwörter sollten so komplex wie möglich sein, damit Angreifer sie nicht erraten können. Eine Mindestlänge von zwölf Zeichen mit Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und sogar Sonderzeichen wird empfohlen. Häufige Muster wie Geburtstage, Namen, Teile der Adresse wie die Postleitzahl etc. sollten Sie auf jeden Fall vermeiden.

Alexander Warschun, IT Operations Officer bei Unite

Die folgende Grafik von Hive Systems gibt einen guten Einblick darüber, wie komplex ein Passwort sein sollte, um als sicher genug für sensible Daten zu gelten.

Diese Grafik zeigt die Zeit, die ein Hacker braucht, um ein Password zu knacken. Quelle: Hive Systems and Mike Halsey
Diese Grafik zeigt die Zeit, die ein Hacker braucht, um ein Password zu knacken. Quelle: Hive Systems and Mike Halsey

Passwortmanager benutzen

Die Herausforderung besteht darin, all diese verschiedenen Anmeldedaten zu verwalten, weil sich wohl niemand so viele komplexe Zeichenfolgen merken kann. Deshalb wird die Verwendung von Passwortmanagern für geschäftliche und private Anmeldedaten empfohlen, so dass man sich nur sein eigenes Master-Passwort merken muss, um auf die gespeicherten Anmeldedaten zuzugreifen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Starke und komplexe Passwörter sind jedoch nur ein Teil der Lösung. Wie bereits erwähnt, gibt es viele Situationen, in denen Anmeldedaten einfach weitergegeben wurden. Um eigene Konten noch besser abzusichern, empfiehlt es sich möglichst oft eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden. Bei dieser Methode brauchen Sie neben Ihrem Passwort noch eine weitere Authentifizierungsmethode, z. B. eine App auf Ihrem Handy. So muss jede Anmeldung mit Ihrem Passwort auch über diese App autorisiert werden. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Angreifer Zugang zu beiden Authentifizierungsmethoden gleichzeitig erhält. Je kritischer die Konten sind, desto wichtiger ist es, diese richtig zu schützen. Denken Sie beispielsweise an das Remote-Netzwerk Ihres Unternehmens. Um auf Nummer sicher zu gehen, benutzen Sie kein einfaches Passwort. Denn nur eine 2-Faktor-Authentifizierung bietet den sichersten Schutz.

Wer schreibt hier?

Alexander Warschun

„Ich bin bei Unite als IT Operations Officer sowie IT Security Officer für den reibungslosen und sicheren Betrieb unserer Plattform verantwortlich. Ich arbeite gerne bei Unite, weil ich viel kreativen Freiraum habe und meine eigenen Ideen einbringen kann. Außerdem sorgen immer wieder neue spannende Herausforderungen dafür, dass ich mich weiterentwickle.“