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Mercateo Gruppe auch 2019 auf Wachstumskurs

München, 12. März 2020 – Die Mercateo Gruppe hat auch im vergangenen Jahr ihren profitablen
Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt.

Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 316 Mio. Euro. Bei positivem Jahresüberschuss betrug der Net Revenue 40 Mio. Euro und wuchs damit um 16 Prozent. Auch die Mitarbeiterzahl stieg weiter: In 14 europäischen Ländern kümmern sich rund 600 Menschen um den größten B2B-Marktplatz Europas sowie das B2B-Netzwerk unite.eu.

„Wir freuen uns, dass wir trotz des allgemein spürbaren konjunkturellen Gegenwindes in der zweiten Jahreshälfte unser profitables Wachstum auch in 2019 fortsetzen konnten“, sagt Mercateo Vorstand Peter Ledermann, zuständig für Personal und Finanzen. „Unser Wachstum spiegelt sich nicht nur in Kennzahlen wider. Wir haben unser Geschäft europaweit ausgebaut und drei weitere Landesgesellschaften in der Schweiz, in Belgien und Irland gegründet.“

Das Unternehmen hat die B2B-Vernetzung zwischen Kunden und Anbietern noch stärker in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten gerückt. Dafür wurde das Netzwerk Unite weiter ausgebaut. „Mit den „Daily Active Connections“ messen wir die mit Leben gefüllten Beziehungen auf Orderbasis und bringen sie so in einen wirtschaftlichen Kontext. Diese Kenngröße ist in 2019 stärker gewachsen als Umsatz und Net Revenue. Für Unite konnten wir außerdem weitere Kooperationspartner gewinnen und die bestehenden Beziehungen ausbauen“, blickt Ledermann zurück. Ende 2019 kündigte die Mercateo Gruppe an, ihren Hauptsitz in Deutschland von München nach Leipzig zu verlegen und ein eigens für Mercateo zu errichtendes Bürogebäude in der Leipziger Innenstadt zu beziehen.

„Neben diesen ausgesprochen schönen internen Themen wollen wir wertschöpfende Beziehungen im europäischen B2B-Markt digital unterstützen. In Zahlen bedeutet das erneut ein profitables und stabiles Wachstum“, gibt Ledermann einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020. „Vor dem Hintergrund aktueller konjunktureller Entwicklungen bereiten wir uns auf verschiedene Szenarien vor. Als Marktplatz ohne eigene Lager und Logistik können wir virtuell und dezentral arbeiten. Auch die große Lieferantenvielfalt in unserem Produktangebot ist vorteilhaft. Wir sehen uns deshalb gut aufgestellt. Mit den ersten beiden Monaten des Jahres hatten wir in 2020 einen erfolgreichen Start."

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