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Unter Business-to-Business (B2B) versteht man die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen. Hierbei ist es gleich, ob es um den Austausch von Waren oder Dienstleistungen geht. Besonders im Marketing und beim Widerrufsrecht treten zwischen B2B und B2C deutliche Unterschiede auf.

Der Handel mit Waren, Dienstleistungen und Informationen von Unternehmen an Unternehmen wird als Business-to-Business bezeichnet. Im Vergleich dazu spricht man von Business-to-Customer (B2C) bei Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Konsumenten. Im Allgemeinen geht es um die unternehmensübergreifende Steuerung von Prozessen zwischen Herstellern, Zulieferern, Logistikunternehmen, Dienstleistern und weiteren Partnern. Im Gegensatz zu früher, als noch mit Papierkatalogen und Fax gearbeitet wurde, spielt sich der Handel mit Waren und Dienstleistungen mittlerweile im Internet ab, z. B. auf Plattformen wie Markplätzen oder Warenbörsen.

Abbildung: B2B-Plattformen, wie Mercateo, vernetzen Unternehmen miteinander.

Da alle Geschäftsprozesse elektronisch abgewickelt und weiterverarbeitet werden, können Unternehmen Zeit und somit Geld sparen. Vor allem die manuellen Aufwände und damit die Personalkosten lassen sich durch E-Procurement deutlich reduzieren, ebenso wie die Buchhaltungskosten, da weniger Rechnungen geprüft und Lieferanten angelegt werden müssen. Das Gutschriftsverfahren bietet weitere Kostenersparnisse, da die Rechnungsprüfung zum Kunden verlagert wird. Eine schnelle Lieferung ermöglicht zudem eine reduzierte Lagerhaltung.

Wie die Studie „B2B-E-Commerce-Studie 2015: So shoppt der B2B-Handel online“ von ibi research zeigt, kaufen gewerbliche Einkäufer am liebsten online ein. Neben der Zeitersparnis gegenüber einer Katalogbestellung spielen im B2B die große Produktauswahl, die Transparenz in Bezug auf Lieferzeit sowie Zahlungsarten, wie z. B. Kauf auf Rechnung, eine große Rolle.

Spielt sich der gesamte Einkauf beispielsweise auf einem Marktplatz ab und ist der Marktplatzbetreiber auch gleichzeitig Händler mit einem 1-Kreditormodell, bietet das viele Vorteile. Da nur ein Kreditor angelegt werden muss, man gleichzeitig aber den Zugang zu hunderten Lieferanten erhält, verringert sich der Buchhaltungsaufwand enorm. Außerdem hat der Kunde vom ersten Produktinteresse über Servicefragen nach dem Kauf bis zur Rechnungsstellung oder Reklamation nur einen Ansprechpartner. Das garantiert ein schnelles Bestellverfahren und eine sichere Lieferung.

Im Gegensatz zu vielen anderen Marktplätzen bietet die Beschaffungsplattform Mercateo ein mehrere Millionen Artikel umfassendes Sortiment an Geschäfts- und Fachbedarf und ist dabei einziger Ansprechpartner und Kreditor. Jetzt mehr erfahren unter www.mercateo.com/corporate/unternehmen.